Brief [Durchschlag] von P. Sacher an H. W. Henze, 20. Mai 1964
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[Typoskript]
Ich habe eine Frage zu den "Fünf neapolitanischen
Liedern"
*. Am Schluss von Nr. 4 heissen im Klavierauszug‡ die vier letzten
Töne der Klarinette: d – h – d – h.
In der Partitur dagegen ist für die Klarinette vorge-
schrieben: d – h – c – a.
A in B‡
Auf der Platte der Deutschen Grammophongesellschaft wird
die zweite, der Partitur entsprechende Version gesungen.
Was ist richtig?
Die Uraufführung der "Kantate" ist nun am 26.
Februar 1‡965 in Zürich unter Mitwirkung von Frau Hallstein.
In Eile, mit herzlichem Gruss
Ihr
Herrn Professor Hans Werner Henze
c/o Lüdecke, Oberhaardtenweg 45, Berlin – Grunewald
Apparat
Verantwortlichkeiten
- Herausgegeben von
- Irmlind Capelle
- Übertragung
- Irmlind Capelle
Überlieferung
-
Textzeuge: Basel (Schweiz), Paul Sacher Stiftung (CH-Bps), Sammlung Paul Sacher
Signatur: Korrespondenz Hans Werner HenzeQuellenbeschreibung
- Dokumenttyp: Brief
- gelbliches Durchschlagpapier
- 1 Blatt
- 1 beschriebene Seite
- Abmessungen: 297x210 [mm] (HxB)
- gelocht
- anderthalbzeilig, Einzug: 2,5 cm, Rand links 4,2 cm
Material
Umfang
Zustand
Layout
Schreibstile
-
1.Maschinenschrift.
-
2.Handschrift, Bleistift.
-
3.Handschrift, Kugelschreiber (blau).
Textkonstitution
-
"im Klavierauszug"unter der Zeile hinzugefügt, handschriftlich, Kugelschreiber (blau)
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"A in B"in der Zeile hinzugefügt, handschriftlich, Bleistift
Einzelstellenerläuterung
-
"l"angepasst zu "1".
-
"… zu den Fünf neapolitanischen Liedern"Sacher führte diese Lieder am 28./29. Mai 1964 in Basel auf. Solistin war Jeanne Deroubaix.
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[Abbildungsbeschreibung]Notenbeispiel 1.
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[Abbildungsbeschreibung]Notenbeispiel 2.
-
"l"angepasst zu "1".