Letter from H. W. Henze to W. Jockisch/G. Weil, November 7, 1952
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Context
Absolute Chronology
Preceding
- 1952-10-14: to Jockisch
Following
- 1952-12-09: to Weil
- 1955-08-09: from Sacher
[Manuscript]
was macht die funkfassung?* ich
hörte gestern von schott, dass es
sehr eilig damit sei. bitte melde
Dich schleunigst bei mir, liebe butza,
ausserdem möchte ich dich sowieso
gern sehen. ich inszeniere hier
“johanna auf dem scheiterhaufen”
und bleibe bis zum 2. Dezember
*.
adresse städtische bühnen (versuche hier
für Dich, lieber butzi, wegen der lang-
ersehnten oberspielleiterposition zu wühlen)
bitte gebt laut.*
lovely greetings
katzenschwänzchen
abends tel. oerlinghausen 258
dr. trenkler
*
Editorial
Responsibilities
- Editor(s)
- Irmlind Capelle
- Transcription
- Irmlind Capelle
Tradition
-
Text Source: Stadtbibliothek München (D-Mst), Monacensia
Shelf mark: GW 31Physical Description
- Document type: Letter
- helles Papier
- 1 folio
- 1 written page
- Dimensions: 180x143 [mm] (HxW)
- die Angabe der Telefonnummer auf dem linken Rand, um 90° gegen den Uhrzeiger
- kein Einzug
Material
Extent
Layout
Writing styles
-
1.Handwriting, Henze, Hans Werner, pen (blue).
Text Constitution
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"… "Dieses Postscriptum beginnt neben “katzenschwänzchen” und wird dann unter dem Namen fortgesetzt.
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"… "Der Text beginnt auf der Höhe des Brieftextes. Der Name von dr. trenkler schließt rechtsbündig mit der Nummer 258 ab.
Commentary
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"… was macht die funkfassung?"Henze spricht hier von der Funkfassung von “Boulevard Solitude”; vgl. die folgenden Briefe.
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"… bleibe bis zum 2. Dezember"Vgl. hierzu den Bericht Henzes im Brief vom 18. Dezember 1952.
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"… zu wühlen) bitte gebt laut."Vgl. hierzu den Brief vom 18. Dezember 1952.
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[Rotation]Section in the left margin, Text turned clockwise (90°).
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"… tel. oerlinghausen 258 dr. trenkler"Vgl. zu Henzes Beziehung zu Walter und Regine Trenkler die Autobiographie S. 77–80.