Brief von H. W. Henze an G. Weil, zwischen 7. Juli und 12. August 1950
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1950-06-30: an Weil
Folgend
- 1950-07-07: an Jockisch
- 1955-08-09: von Sacher
[Manuskript]
Apparat
Verantwortlichkeiten
- Herausgegeben von
- Irmlind Capelle
- Übertragung
- Irmlind Capelle
Überlieferung
-
Textzeuge: Stadtbibliothek München (D-Mst), Monacensia
Signatur: GW 31Quellenbeschreibung
- Dokumenttyp: Brief
- helles Papier
- 1 Blatt
- 1 beschriebene Seite
- Abmessungen: 203x209 [mm] (HxB)
- sehr frei und in Eile geschrieben
- Rand links: 5 cm
Material
Umfang
Layout
Schreibstile
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1.Handschrift, Henze, Hans Werner, Kugelschreiber (lila).
Einzelstellenerläuterung
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"… Juli/August 1950"Dieser Brief, der eher eine Notiz ist, müsste im Juli/August 1950 während der Arbeit an „Boulevard Solitude“, aber auf Grund der Bezüge zu dem Brief vom 7. Juli 1950 nach diesem geschrieben sein und vor dem Brief vom 12. August, da Henze darin berichtet, dass Grete Weil abgereist sei.
-
"… wenn Ihr mit strecker redet"In dem Brief vom 7. Juli 1950 ist von einem Gespräch mit Wilhelm und Ludwig Strecker die Rede. Es ist nicht klar, welchen der Brüder Henze hier meint.
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"… tanzstücken schon was gemacht hätte"In dem bereits mehrfach zitierten Brief hatte Henze gerade berichtet, dass er bereits den ersten Akt von „Boulevard Solitude“ fertig habe.