Brief von H. W. Henze an G. Weil, zwischen 7. Juli  und 12. August 1950

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[Manuskript]

es ist vollkommen
sinnlos!!
wenn Du dichtest und
mir den text nicht
schickst!!!

Ich sitze hier
auf heissen
kohlen
und kann nicht
weiterschreiben!!!

wenn Ihr mit strecker redet*,
sagt nicht, daß ich außer
„Zwischenspielen + tanzstücken“

schon was gemacht
hätte*

hans

Apparat

Verantwortlichkeiten

Herausgegeben von
Irmlind Capelle
Übertragung
Irmlind Capelle

Überlieferung

  • Textzeuge: Stadtbibliothek München (D-Mst), Monacensia
    Signatur: GW 31

    Quellenbeschreibung

    • Dokumenttyp: Brief
    • Material

    • helles Papier
    • Umfang

    • 1 Blatt
    • 1 beschriebene Seite
    • Abmessungen: 203x209 [mm] (HxB)
    • Layout

    • sehr frei und in Eile geschrieben
    • Rand links: 5 cm

Schreibstile

    Einzelstellenerläuterung

    • "… Juli/August 1950"Dieser Brief, der eher eine Notiz ist, müsste im Juli/August 1950 während der Arbeit an Boulevard Solitude, aber auf Grund der Bezüge zu dem Brief vom 7. Juli 1950 nach diesem geschrieben sein und vor dem Brief vom 12. August, da Henze darin berichtet, dass Grete Weil abgereist sei.
    • "… wenn Ihr mit strecker redet"In dem Brief vom 7. Juli 1950 ist von einem Gespräch mit Wilhelm und Ludwig Strecker die Rede. Es ist nicht klar, welchen der Brüder Henze hier meint.
    • "… tanzstücken schon was gemacht hätte"In dem bereits mehrfach zitierten Brief hatte Henze gerade berichtet, dass er bereits den ersten Akt von Boulevard Solitude fertig habe.

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          Mit freundlicher Genehmigung der Hans Werner Henze-Stiftung (Dr. Michael Kerstan).

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