Brief von H. W. Henze an P. Sacher, 7. Juli 1957

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   lieber herr dr.   sacher

herzlichen dank fuer die uebersendung des geldes.*es kam gerade zurecht
fuer meine geburtstagsfesta,zu der ich viele leute auf meine terrasse
eingeladen hatte.... stellen Sie sich vor,ich haette sie mit wasser
bewirten muessen! Sie haben wirklich das leben erleichtert,und da das
leben nun leichter ist,wird das streicherstueck zwar hoffentlich
umso schwerer,aber umso schoener.

es draengt mich,Jhnen zu sagen,wie gluecklich und dankbar ich bin,fuer
Sie dieses stueck zu schreiben,und ich hoffe es ist der beginn einer
schoenen kuenstlerischen verbundenheit.

  alle meine verehrung an frau sacher,und viele gute und herzliche
gruesse und wuensche
Ihr ergebener hans werner henze

Apparat

Verantwortlichkeiten

Herausgegeben von
Irmlind Capelle
Übertragung
Irmlind Capelle

Überlieferung

  • Textzeuge: Basel (Schweiz), Paul Sacher Stiftung (CH-Bps), Sammlung Paul Sacher
    Signatur: Korrespondenz Hans Werner Henze

    Quellenbeschreibung

    • Dokumenttyp: Brief
    • Material

    • helles Papier
    • Faltung: 1mal quer, 1mal längs, und dann noch einmal 2cm längs gefaltet
    • Umfang

    • 1 Blatt
    • 1 beschriebene Seite
    • Abmessungen: 280x218 [mm] (HxB)
    • Zustand

    • gelocht
    • Layout

    • einzeilig, Rand links: 3 cm; kein Einzug

Schreibstile

Textkonstitution

Einzelstellenerläuterung

  • "… die uebersendun g des geldes."Henze hatte einen Vorschuss auf das Honorar für seine erste Auftragskomposition für Paul Sacher erhalten; vgl. die vorangehenden Briefe.

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        Dank

        Mit freundlicher Genehmigung der Hans Werner Henze-Stiftung (Dr. Michael Kerstan).

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