Brief [Durchschlag] von P. Sacher an H. Grob, 17. August 1987
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1986-11-05: an Henze
- 1987-08-14: von Henze
Folgend
- 1987-08-26: an Henze
- 1987-09-02: von Grob
[Typoskript]
Apparat
Verantwortlichkeiten
- Herausgegeben von
- Irmlind Capelle
- Übertragung
- Elena Minetti; Irmlind Capelle
Überlieferung
-
Textzeuge: Basel (Schweiz), Paul Sacher Stiftung (CH-Bps), Sammlung Paul Sacher
Signatur: Korrespondenz Hans Werner HenzeQuellenbeschreibung
- Dokumenttyp: Brief
- Durchschlagpapier
- 1 Blatt
- 1 beschriebene Seite
- Abmessungen: 298x210 [mm] (HxB)
- gelocht.
- anderthalbzeilig, Einzug 2,3 cm; Rand links 3,7 cm. Leerzeile nach jedem Absatz
Material
Umfang
Zustand
Layout
Schreibstile
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1.Maschinenschrift.
Textkonstitution
-
"G"corrFluid
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"h""f" überschrieben mit "h"
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"… Dank und h erzlichen GrüssenIh"Diese zwei Buchstaben wurden wahrscheinlich im Original mit Tipp-Ex gelöscht.
Einzelstellenerläuterung
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"l"angepasst zu "1".
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"l"angepasst zu "1".
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"… Verhandlungen kommen nicht vom Fleck."Es geht um die Verhandlungen zur Übernahme der Manuskripte Henzes in die Paul Sacher Stiftung.
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"… Sie mir nicht unser Gespräch"Wie aus dem Brief von Helen Grob vom 2. September 1987 hervorgeht, war sie Ende Mai zu einem Gespräch in Basel.
-
"… einen Vertragsentwurf ausarbeiten lassen kann?"Dieser Brief hat sich wahrscheinlich mit Henzes Brief vom 14. August 1987 überschnitten, zumal er vor diesem in den Akten abgelegt ist; vgl. den Brief vom 26. August 1987.