Brief [Durchschlag] von P. Sacher an H. W. Henze, 2. Juni 1972

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[Typoskript]

2. Juni 1972 Lieber Hans Werner,

Vielen Dank für Deinen Brief.

Es ist schade, dass Du an der Generalversammlung
nicht sprechen kannst.

Für die letzte Liedstrophe habe ich nun den
Bariton Kurt Widmer gefragt. Ich bin nicht sicher,
dass der Dir vorschwebende Effekt in praxi erreicht
wird, und glaube persönlich, dass die Reproduktion durch
Band eine einheitlichere Konzeption gäbe.*

Alle guten Wünsche und viele herzliche Grüsse
auch von Maja
Dein

Maestro Hans Werner Henze
La Leprara, Via del Fontanile, 00047 Marino / Roma

Apparat

Verantwortlichkeiten

Herausgegeben von
Irmlind Capelle
Übertragung
Elena Minetti; Irmlind Capelle

Überlieferung

  • Textzeuge: Basel (Schweiz), Paul Sacher Stiftung (CH-Bps), Sammlung Paul Sacher
    Signatur: Korrespondenz Hans Werner Henze

    Quellenbeschreibung

    • Dokumenttyp: Brief
    • Material

    • gelbliches Durchschlagpapier
    • Umfang

    • 1 Blatt
    • 1 beschriebene Seite
    • Abmessungen: 297x210 [mm] (HxB)
    • Zustand

    • gelocht. Unteres Loch leicht gerissen
    • Layout

    • anderthalbzeilig, Einzug: 2,3 cm; linker Rand: 4,3 cm; halbe Leerzeile nach Absatz; doppelte Leerzeichen nach Punkt und Ausrufezeichen

Schreibstile

  • 1.
    Maschinenschrift.

    Einzelstellenerläuterung

    • "… Band eine einheitlichere Konzeption gäbe."Auch Henze wich später von dem ursprünglichen Konzept ab, vgl. Autobiographie, S. 374.

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          Dank

          Mit freundlicher Genehmigung der Paul Sacher Stiftung.

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