Brief von H. W. Henze an G. Weil, 31. Januar 1952

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[Manuskript]


My love,

I’m glad that you feel better, but I really
wonder very much why you prefer staying
in dull Egern instead of enjoying my invitation.
Again you have wounded my heart. This
time it is even twice: You don’t come and
thereby my lover also not, which is like hell.

à l’autre côté, I would be pleased
if you would pick me up here at Wiesbaden.
Stiftstrasse 12/I – I’m working with concentration
upon the score of my ballet and I spare time
if I await you here.

Believe me,
Yours
heartiless
hänschen

Apparat

Verantwortlichkeiten

Herausgegeben von
Irmlind Capelle
Übertragung
Irmlind Capelle

Überlieferung

  • Textzeuge: Stadtbibliothek München (D-Mst), Monacensia
    Signatur: GW 31

    Quellenbeschreibung

    • Dokumenttyp: Brief
    • Material

    • helles Papier
    • Umfang

    • 1 Blatt
    • 1 beschriebene Seite
    • Abmessungen: 227x212 [mm] (HxB)
    • Zustand

    • Tinte mehrfach leicht verwischt

Schreibstile

Textkonstitution

  • "why""that" durchgestrichen und ersetzt mit "why"
  • "t""s" ersetzt durch "t"
  • "at""in" ersetzt durch "at"
  • "a""e" ersetzt durch "a"

Einzelstellenerläuterung

  • à l'autre côté
    • auf der anderen Seite

        XML

        Dank

        Mit freundlicher Genehmigung der Hans Werner Henze-Stiftung (Dr. Michael Kerstan).

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        so bitten wir um eine kurze Nachricht an henze-digital [@] zenmem.de.