Brief von H. W. Henze an W. Jockisch, 15. Februar 1950

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[Typoskript]

H.W.Henze
Fasanenstr.68
Berlin W 15.

Sehr geehrter Herr Dr.Jockisch, *

In Auftrag von Herrn Intendanten Tietjen von der Städtischen
Oper
soll ich Ihnen sagen, dass er Ihre Anwesenheit in Berlin
in der ersten Märzhälfte für dringend nötig erachtet, um mit
Ihnen und mir gemeinsam die Pläne zu der von uns geplanten
Oper
durchzusprechen.Dass ich auch meinerseits Ihre Anwesen-
heit hier sehr begrüssen würde bedarf keiner eigenen Ver-
sicherung.

Mit herzlichen Grüssen bin ich
Ihr
Henze.

Apparat

Verantwortlichkeiten

Herausgegeben von
Irmlind Capelle
Übertragung
Irmlind Capelle

Überlieferung

  • Textzeuge: Stadtbibliothek München (D-Mst), Monacensia
    Signatur: GW 31

    Quellenbeschreibung

    • Dokumenttyp: Brief
    • Material

    • helle, dickeres Papier
    • Faltung: 2mal auf DinA6
    • Umfang

    • 1 Blatt
    • 1 beschriebene Seite
    • Abmessungen: 292x208 [mm] (HxB)
    • Layout

    • anderthalbzeilig; Setzung der Leerzeichen nach Satzzeichen wechselnd.

Schreibstile

Textkonstitution

  • "d""a" überschrieben mit "d"
  • "I""i" überschrieben mit "I"
  • Folgend: handschriftlich, Füller (blau), Henze, Hans Werner

Einzelstellenerläuterung

  • "… Sehr geehrter Herr Dr.Jockisch ,"Da Henze diesen Brief in offizieller Funktion schreibt, kehrt er in diesem maschinenschriftlichen Brief zur offiziellen Anrede und zum Sie zurück.

        XML

        Dank

        Mit freundlicher Genehmigung der Hans Werner Henze-Stiftung (Dr. Michael Kerstan).

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