Brief von H. W. Henze an W. Jockisch, 15. Februar 1950
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Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1950-02-03: an Weil
Folgend
- 1950-02-19: an Jockisch
- 1955-08-09: von Sacher
[Typoskript]
H.W.Henze
Fasanenstr.68
Berlin W 15.
In Auftrag von Herrn Intend‡anten Tietjen von der Städtischen
Oper soll ich I‡hnen sagen, dass er Ihre Anwesenheit in Berlin
in der ersten Märzhälfte für dringend nötig erachtet, um mit
Ihnen und mir gemeinsam die Pläne zu der von uns geplanten
Oper durchzusprechen.Dass ich auch meinerseits Ihre Anwesen-
heit hier sehr begrüssen würde bedarf keiner eigenen Ver-
sicherung.
Mit herzlichen Grüssen bin ich
Ihr
Henze.
Apparat
Verantwortlichkeiten
- Herausgegeben von
- Irmlind Capelle
- Übertragung
- Irmlind Capelle
Überlieferung
-
Textzeuge: Stadtbibliothek München (D-Mst), Monacensia
Signatur: GW 31Quellenbeschreibung
- Dokumenttyp: Brief
- helle, dickeres Papier
- Faltung: 2mal auf DinA6
- 1 Blatt
- 1 beschriebene Seite
- Abmessungen: 292x208 [mm] (HxB)
- anderthalbzeilig; Setzung der Leerzeichen nach Satzzeichen wechselnd.
Material
Umfang
Layout
Schreibstile
-
1.Maschinenschrift.
-
2.Handschrift, Henze, Hans Werner, Füller (blau).
Textkonstitution
-
"d""a" überschrieben mit "d"
-
"I""i" überschrieben mit "I"
-
Folgend: handschriftlich, Füller (blau), Henze, Hans Werner
Einzelstellenerläuterung
-
"… Sehr geehrter Herr Dr.Jockisch ,"Da Henze diesen Brief in offizieller Funktion schreibt, kehrt er in diesem maschinenschriftlichen Brief zur offiziellen Anrede und zum Sie zurück.