Brief [Durchschlag] von P. Sacher an H. W. Henze, 19. Januar 1988
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Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1987-12-02: an Grob
- 1987-12-31: von Henze
Folgend
- 1988-11-23: an Henze
- 1988-12-25: von Henze
[Typoskript]
Es ist eine glückliche Fügung, dass Dein Werk
nun zur Stiftung kommt. Ich freue mich über den Ab-
schluss des Vertrages und hoffe, dass wir uns etwas
häufiger sehen werden als in den letzten Jahren.
Da ich in der zweiten und dritten Februarwoche
in Wien und London* dirigiere, bin ich zu meinem grossen
Bedauern während D‡einer Arbeitswoche in der Musik–Aka-
demie nicht in Basel.
Mit herzlichen Wünschen und Grüssen,
stets Dein getreuer
Herrn Professor Hans Werner Henze
La Leprara I – 00047
Marino
(Roma‡
Apparat
Verantwortlichkeiten
- Herausgegeben von
- Irmlind Capelle
- Übertragung
- Elena Minetti; Irmlind Capelle; Joachim Veit
Überlieferung
-
Textzeuge: Basel (Schweiz), Paul Sacher Stiftung (CH-Bps), Sammlung Paul Sacher
Signatur: Korrespondenz Hans Werner HenzeQuellenbeschreibung
- Dokumenttyp: Brief
- gelblichers Durchschlagpapier ohne WZ
- 1 Blatt
- 1 beschriebene Seite
- Abmessungen: 297x210 [mm] (HxB)
- gelocht
- anderthalbzeilig, Einzug 2,3 cm; Rand links 3,7 cm. Leerzeile nach jedem Absatz, Anschrift unten einzeilig
Material
Umfang
Zustand
Layout
Schreibstile
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1.Maschinenschrift.
Textkonstitution
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"D""d" überschrieben mit "D"
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"… I – 00047 Marino (Roma"Keine schließende Klammer
Einzelstellenerläuterung
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"l"angepasst zu "1".
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"l"angepasst zu "1".
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"… Februarwoche in Wien und London"Paul Sacher dirigierte am 16. Februar 1988 in der Festival Hall das Philharmonic Orchestra. Auf dem Programm stand das Violinkonzert von Strawinsky (Solistin: Anne-Sophie Mutter) und Bartoks Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta; vgl. die Besprechung in "The Musical Times", Heft 4, S. 201.