Telefonnotiz von H. Grob an P. Sacher, 9. September 1992
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[Typoskript]
9.9.1992
Frau Grob kann entweder während
des Tages am Donnerstag kommen,
z.B. in die Stiftung gehen mit
Henze, was sie event. gerne täte,
oder sie kommt einfach morgen
abend zum Nachtessen und könnte
dann in Basel (SBB) um 17.33 an-
kommen und würde am selben Abend
wieder nach Zürich fahren.
Sie sagte auch noch, dass Herr
Henze‡
gewohnt ist, am Nachmittag
ca. 2 Stunden zu schlafen, damit
Du dies wissest.
Frau Grob ruft gegen
19 Uhr heute
abend
hier an. Nachher ist sie besetzt!
AS
*Apparat
Verantwortlichkeiten
- Herausgegeben von
- Irmlind Capelle
- Übertragung
- Elena Minetti; Irmlind Capelle; Joachim Veit
Überlieferung
-
Textzeuge: Basel (Schweiz), Paul Sacher Stiftung (CH-Bps), Sammlung Paul Sacher
Signatur: Korrespondenz Hans Werner HenzeQuellenbeschreibung
- Dokumenttyp: Telefonnotiz
- Braunes Papier
- 1 Blatt
- 1 beschriebene Seite
- Abmessungen: 97x97 [mm] (HxB)
- Das kleine Blatt (Notizzettel grau), auf dem die Notiz geschrieben ist, wurde mit zwei Klebebandstreifen auf ein halbes A4-Blatt geklebt (21 x 14,8cm), das mit einem Wasserzeichen versehen (zu erkennen: , Schriftzeichen wie Sachers Japon-Papier) und gelocht ist.
- Einzeilig, Leerzeile nach dem Absatz, linker Rand 1cm
Material
Umfang
Zustand
Layout
Schreibstile
-
1.Maschinenschrift.
-
2.Handschrift, Kugelschreiber (rot).
-
3.Handschrift, Bleistift.
Textkonstitution
-
"… Herr Henze"Henzes Familiennamen ist mit grünem Textmarker hervorgehoben.
-
Folgend: handschriftlich, Kugelschreiber (rot)
Einzelstellenerläuterung
-
"… Nachher ist sie besetzt! AS"Die Unterschrift steht rechts unter dem getippten Text und um diesen herum ist der Nachtrag mit rotem Kugelschreiber notiert.