Stalin, Josef

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Basisdaten

  1. 18. Dezember 1878 in Gori (Šida K̕art̕li)
  2. 5. März 1953 in Kunzewo (Moskau)
  3. Politiker

Ikonographie

Josef Stalin (28. November 1943, Teheran) (Quelle: Wikimedia)
Josef Stalin (28. November 1943, Teheran) (Quelle: Wikimedia)
Schüler und Lehrer der Kirchenschule von Gori, Russisches Kaiserreich (1892). Iosseb Dschughaschwili befindet sich als Vierter von links in der oberen Reihe. Es handelt sich um die älteste öffentlich bekannte Fotografie von Stalin. (Quelle: Wikimedia)
Kopie der Ausschlussbescheinigung Iosseb Dschughaschwilis aus dem Tiflisser Priesterseminar (29. Mai 1899) (Quelle: Wikimedia)
Iosseb Dschughaschwili im Jahr 1902 (Quelle: Wikimedia)
Stalin (4. von links stehend) in der Verbannung mit Kamenew (6. von links stehend) im Dorf Monastyrskoje in der Nähe von Turuchansk im Jahr 1915 (Quelle: Wikimedia)
Gedenktafel am Haus seines Aufenthaltes in Wien (Quelle: Wikimedia)
Protokoll einer Besprechung des Orgbüros der KPR(B) vom 22. April 1919, Stalin gehörte zu den Teilnehmern. (Quelle: Wikimedia)
Stalin und Lenin in Gorki (September 1922) (Quelle: Wikimedia)
Stalin als Generalsekretär der KPR(B) zusammen mit weiteren sowjetischen Parteiführern auf dem XII. Parteitag der KPR(B) in Moskau (17. bis 25. April 1923) (Quelle: Wikimedia)
Die Parteifunktionäre der 1925 in WKP(B) umbenannten KPR(B) Alexei Rykow, Genrich Jagoda, Michail Kalinin, Leo Trotzki, Lew Kamenew, Josef Stalin, Michail Tomski und Nikolai Bucharin (von links nach rechts) bei der Beisetzung von Feliks Dzierżyński in Moskau am 22. Juli 1926. (Quelle: Wikimedia)
Sergei Kirow, Lasar Kaganowitsch, Grigori Ordschonikidse, Stalin und Anastas Mikojan nach der Abnahme der Maiparade auf dem Gelände des Moskauer Kreml (1. Mai 1930, in anderen Quellen wird das Jahr 1932 angegeben).[40] (Quelle: Wikimedia)
Stalin (Mitte), Sergei Syrzow (Vorsitzender der WKP(B) in Sibirien, links neben Stalin) in Rybzowsk (250 km südlich von Barnaul) zusammen weiteren Mitgliedern der sibirischen Parteiorganisation (22. Januar 1928). In Sibirien ließ Stalin die Zwangskollektivierung zuerst prototypisch umsetzen. (Quelle: Wikimedia)
Molotow und Stalin auf dem „Kongress der Kolchosstoßarbeiter“ am 19. Februar 1933 in Moskau. Hinter Stalin befindet sich Stanislaw Kossior, dessen Gesicht später durch Zensoren der Glawlit unkenntlich gemacht wurde. (Quelle: Wikimedia)
Zeitgenössische Karte zur Hungersnot in der Sowjetunion (1933). Ausländischen Journalisten und Diplomaten gelang es im Frühjahr 1933, in die Hungergebiete zu reisen und von der Katastrophe zu berichten. Danach verhängte das Regime der WKP(B) eine Nachrichten- und Informationssperre. (Quelle: Wikimedia)
(Von rechts nach links:) Stalin, (unbekannt), der für den Bau verantwortliche stellvertretende OGPU-Leiter Genrich Jagoda, Kliment Woroschilow, (unbekannt) und Sergei Kirow bei der offiziellen Besichtigung des neu eröffneten Weißmeer-Ostsee-Kanals (Juli 1933)[64] (Quelle: Wikimedia)
Karte mit Lager-Industriekomplexen des Gulag auf dem Territorium der Sowjetunion (Stand März 1953) (Quelle: Wikimedia)
Militärparade auf dem Roten Platz zum 12. Jahrestag der Oktoberrevolution (7. November 1929). Die am provisorischen Leninmausoleum aus Holz vorbeimarschierenden Soldaten der Roten Armee tragen veraltete französische Adrian-Stahlhelme aus der Zeit des Ersten Weltkrieges. (Quelle: Wikimedia)
Titelblatt der sowjetischen Tageszeitung „Prawda“ vom 7. November 1933 mit einer Anspielung auf den kommenden XVII. Parteitag der WKP(B) (Quelle: Wikimedia)
Innenansicht einer Frauenbaracke im Gulag (undatiert) (Quelle: Wikimedia)
Der Agrarwissenschaftler und führende sowjetische Biologe Trofim Lyssenko hält eine Rede vor Stanislaw Kossior, Anastas Mikojan, Andrei Andrejew und Stalin (29. Dezember 1935) (Quelle: Wikimedia)
Stalins Befürwortung der Erschießung von 138 durch das Militärkollegium des Obersten Gerichts der UdSSR zum Tode verurteilten Personen (rote Schrift, 26. Juli 1938) (Quelle: Wikimedia)
Der sowjetische Frachter Kursk, beladen mit Hilfslieferungen für die spanisch-republikanischen Truppen im Hafen von Alicante. (28. Dezember 1936) (Quelle: Wikimedia)
Grußkarte Stalins an den US-amerikanischen Botschafter in Moskau Joseph E. Davies (10. Juni 1938) (Quelle: Wikimedia)
Stalin während des Abschlusses des Deutsch-Sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrags am 28. September 1939 (Quelle: Wikimedia)
Stalins Anmerkung auf dem Deckblatt eines NKWD Geheimberichts vom 17. Juni 1941 über den kurz bevorstehenden deutschen Überfall auf die Sowjetunion. Übers.: „An den Genossen Merkulow: Du kannst deine ‚Quelle‘ aus dem Hauptquartier der deutschen Luftwaffe zu ihrer […] Mutter schicken. Das ist keine ‚Quelle‘, sondern ein Desinformant. J. St.“ (Quelle: Wikimedia)
Titelblatt der sowjetischen Tageszeitung Komsomolskaja Prawda vom 3. Juli 1941 (Quelle: Wikimedia)
(v.l.n.r) Michail Kalinin, Georgi Malenkow, Josef Stalin und weitere Personen bei der Gedenkfeier zum 18. Todestag Wladimir Lenins in der Moskauer Metrostation Majakowskaja. (21. Januar 1942) (Quelle: Wikimedia)
(Von rechts nach links) Stalin, Woroschilow, Mikojan, Berija und weitere Personen bei der Besichtigung erbeuteter deutscher Militärtechnik (Gorkipark Moskau, 22. Juni 1943) (Quelle: Wikimedia)
Befürwortung Stalins zur Durchführung des Massakers von Katyn (5. März 1940) (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus Henze-Digital

Keine zusätzlichen biographischen Angaben erfasst

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