Henze | Hitzer
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Basisdaten
- Zeitraum:
- 12. Januar 1969–20. Dezember 1975
- Korrespondenzpartner*innen:
- Bofinger, Ulrich Jörg
- Henze, Hans Werner
- Hitzer, Friedrich
- Konjetzky, Klaus
- Herausgegeben von:
- Capelle, Irmlind
Dokumente
Zur Korrespondenz zwischen Hans Werner Henze (1926–2012) und Friedrich Hitzer (1935–2007)
Grundangaben zur Korrespondenz
Die Korrespondenz zwischen Friedrich Hitzer und Hans Werner Henze umfasst nur 15 Dokumente, von denen 6 von Hitzer geschrieben sind und 9 (davon 2 Telegramme) von Henze, wobei einer der Briefe von Henzes Sekretär, Ulrich Jörg Bofinger, verfasst wurde. Es handelt sich um postalische Dokumente aus den Jahren 1969 bis 1975. Die Korrespondenzsprache ist deutsch und die Briefe sind sowohl im Hitzer-Nachlass der Monacensia (Stadtbibliothek München) als auch im Henze Nachlass der Paul Sacher Stiftung Basel überliefert. Es ist möglich, dass sich weitere Korrespondenzstücke und Notizen zu Henze im Verlagsarchiv des „kürbiskern“ im Deutschen Literaturarchiv Marbach befinden, doch konnte dies auf Grund des großen Umfangs des Verlagsarchivs im Rahmen der jetzigen Arbeit von „Henze digital“ nicht überprüft werden.
Schreibeigenheiten der Korrespondenzpartner
Hans Werner Henze schreibt bevorzugt seine Briefe handschriftlich, doch da es sich hierbei zum Teil um ‚offizielle‘ Post handelt, von denen er auch eine Kopie bei sich behalten wollte, sind ein Brief von Henze und das als Beilage überlieferte Dokument sowie der Brief von Henzes Sekretär mit der Maschine geschrieben. Die Briefe Hitzers sind bis auf einen maschinenschriftlich.
Gemeinsame Projekte/Werke, die ausführlicher Gegenstand der Korrespondenz sind
- Geplanter Text von Henze für den „kürbiskern“ zum Thema: Imperialismus und Kultur (1969)
- Gespräch mit der Münchner Songgruppe (1971)
- Jubiläum: 10 Jahre „kürbiskern“ (1975)
- Michel & Rosi (Vorlage zu der Kollektivoper Der heiße Ofen (1975)