Weiss, Peter

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Basisdaten

  1. 8. November 1916 in Nowawes bei Potsdam
  2. 10. Mai 1982 in Stockholm
  3. Schriftsteller, Maler

Ikonographie

Peter Weiss während der Verleihung des Bremer Literaturpreises 1982 (Quelle: Wikimedia)
Erinnerungstafel am Geburtshaus in Potsdam (Quelle: Wikimedia)
Peter Weiss mit den Eltern, Sommer 1917 in Przemyśl (Quelle: Wikimedia)
Marktplatz und Kirche des nordböhmischen Warnsdorf (Quelle: Wikimedia)
Die Kunstakademie in Stockholm (Kungliga Akademien för de fria konsterna), an der Weiss Gaststudent war (Quelle: Wikimedia)
Inszenierung der Ermittlung auf dem Reichsparteitagsgelände am Staatstheater Nürnberg, Juni 2009, Regie: Kathrin Mädler (Fotografin: Marion Bührle) (Quelle: Wikimedia)
Wie schon in Fluchtpunkt, Die Ästhetik des Widerstands und Der Prozess setzte sich Weiss auch in Der neue Prozess 1982 ausgiebig mit Kafka auseinander. (Quelle: Wikimedia)
Tübinger Hölderlinturm, letzter Handlungsort des Hölderlin (1970/1971), in dem Weiss den Lyriker als ‚missverstandenen Märtyrer‘ der Goethezeit zeigte. (Quelle: Wikimedia)
Zitat von Harro Schulze-Boysen, einem der Handlungsträger der Ästhetik des Widerstands, am Bundesministerium der Finanzen (Quelle: Wikimedia)
Für das Karolinska Institutet in Solna bei Stockholm führte Weiss 1944 das Wandgemälde Das Institut arbeitet aus. (Quelle: Wikimedia)
Die Peter-Weiss-Gesamtschule Unna erhielt 1991 ihren heutigen Namen. (Quelle: Wikimedia)
Das Rostocker Haus der Freundschaft heißt seit 2009 Peter-Weiss-Haus. (Quelle: Wikimedia)
Peter Weiss’ erste Publikation: Från ö till ö. Stockholm: Bonnier 1947 (dt. Von Insel zu Insel), Titelillustration: Peter Weiss (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus Henze-Digital

Keine zusätzlichen biographischen Angaben erfasst

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