Zuckmayer, Carl

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Basisdaten

  1. 27. Dezember 1896 in Nackenheim
  2. 18. Januar 1977 in Visp
  3. Schriftsteller, Dramatiker, Drehbuchautor

Ikonographie

Carl Zuckmayer, 1920 (Quelle: Wikimedia)
Carl Zuckmayer, Foto: Erling Mandelmann, Comet Photo, Bildarchiv der ETH-Bibliothek Zürich, 1964 (Quelle: Wikimedia)
Familie Zuckmayer im Juli 1906, von links: Carl sen., Amalie, Carl jun., Eduard (Quelle: Wikimedia)
Gedenktafel in Berlin-Schöneberg (Quelle: Wikimedia)
Haus „Wiesmühl“ in Henndorf (Quelle: Wikimedia)
Carl-Zuckmayer-Zitat am Bahnhof Feldkirch: „Als der Zug langsam in Feldkirch einfuhr und man den grellen Kegel der Scheinwerfer sah, hatte ich wenig Hoffnung. [...] Der Tag dämmerte bereits. Mein Puls klopfte mit dem Ticken der Uhr. Wenn man nur schon ’raus wäre. Jede Sekunde kann irgendeine neue Wendung bringen, jede neue Ablösung eines Grenzbeamten eine neue Verdächtigung, und die ganze Komödie war umsonst.[14]“ (Quelle: Wikimedia)
Zuckmayer in Amsterdam (1956) (Quelle: Wikimedia)
Inschrift an der Herz-Jesu-Kirche in Saas-Fee zu einem Ausspruch Carl Zuckmayers (Quelle: Wikimedia)
Carl-Zuckmayer-Büste am Eingang zur Ortsverwaltung Nackenheim (Quelle: Wikimedia)
Briefmarke der Deutschen Post zu Ehren Carl Zuckmayers 1996 (Quelle: Wikimedia)
Der Hauptmann von Köpenick 1931 (Quelle: Wikimedia)
Proben zur Uraufführung von Das Leben des Horace A. W. Tabor, Zuckmayer in der Mitte (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus Henze-Digital

Keine zusätzlichen biographischen Angaben erfasst

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