Schweitzer, Albert

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Albert Schweitzer, 1955 (Bundesarchiv) Unterschrift Albert Schweizer deutsch-französischer Forscher und Arzt (Quelle: Wikimedia)

Bildquelle

Wikimedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Bundesarchiv_Bild_183-D0116-0041-019,_Albert_Schweitzer.jpg

Basisdaten

  1. 14. Januar 1875 in Kaysersberg
  2. †
    4. September 1965 in Lambaréné, Gabun
  3. Arzt, Philosoph

Ikonographie

Albert Schweitzer, 1955 (Bundesarchiv) Unterschrift Albert Schweizer deutsch-französischer Forscher und Arzt (Quelle: Wikimedia)
Unterschrift Albert Schweizer deutsch-französischer Forscher und Arzt (Quelle: Wikimedia)
Albert Schweitzers Geburtshaus in Kaysersberg (Quelle: Wikimedia)
Kirche Günsbach, Ort der Kindheit und der späteren Einspielungen der Orgelwerke von Johann Sebastian Bach (Quelle: Wikimedia)
Nikolaikirche in Straßburg, wo Schweitzer ab 1899 Vikar war (Quelle: Wikimedia)
Das Einzugsgebiet des Ogooué erstreckt sich über den größten Teil Gabuns. Lambarene liegt im Westen, am Unterlauf des Flusses. (Quelle: Wikimedia)
Albert Schweitzer und Helene Schweitzer-Bresslau 1913 in Lambarene (Quelle: Wikimedia)
Schweitzers Grab in Lambarene (Quelle: Wikimedia)
Albert-Schweitzer-Gedenktafel im australischen Wagga Wagga (Quelle: Wikimedia)
Schweitzer im Jahr 1912. Ölbild von Émile Schneider, Musée d’Art moderne et contemporain de Strasbourg (Quelle: Wikimedia)
Die nach den Plänen von Albert Schweitzer 1905 gebaute Orgel in der Thomaskirche in Straßburg (Quelle: Wikimedia)
Der Geiger Emil Telmányi führt Albert Schweitzer seinen Rundbogen vor (1954) (Quelle: Wikimedia)
Albert Schweitzer auf einer Zeichnung von Arthur William Heintzelman (1950er Jahre) (Quelle: Wikimedia)
Albert Schweitzer 1964 in Lambarene (Quelle: Wikimedia)
1965 reisten der Fotograf Eric Bachmann und der Journalist und Schauspieler René Magron nach Lambarene, um das Lebenswerk Albert Schweitzers festzuhalten. (Quelle: Wikimedia)
Schweitzer-Zentrum in Kaysersberg (Quelle: Wikimedia)
Schweitzer-Museum in Günsbach (Quelle: Wikimedia)
Albert-Schweitzer-Haus Königsfeld (Quelle: Wikimedia)
Schweitzers Schreibtisch und sein Bett in seinem Wohnhaus in Lambarene, seit 1967 ein Museum (Quelle: Wikimedia)

Dokumente

Biographische Informationen aus Henze-Digital

Keine zusätzlichen biographischen Angaben erfasst

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