Hitler, Adolf

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Basisdaten

  1. 20. April 1889 in Braunau am Inn
  2. 30. April 1945 in Berlin
  3. Politiker

Ikonographie

Adolf Hitler (1938)Unterschrift (1944), vermutlich mit einem Unterschriftenautomaten erzeugt (vgl. Abschnitt Weiterer Kriegsverlauf) (Quelle: Wikimedia)
Adolf Hitler (1938)Unterschrift (1944), vermutlich mit einem Unterschriftenautomaten erzeugt (vgl. Abschnitt Weiterer Kriegsverlauf) (Quelle: Wikimedia)
Adolf Hitler im ersten Lebensjahr[1] um 1890 (Quelle: Wikimedia)
Adolf Hitler (Mitte) als Schuljunge, 1899 (Quelle: Wikimedia)
Das kaiserlich-königliche Hof-Operntheater in Wien, von Hitler aquarelliert, 1912 (Quelle: Wikimedia)
Hitler (ganz rechts sitzend) als Soldat, 1915 (Quelle: Wikimedia)
Hitlers Mitgliedskarte der DAP, datiert vom 1. Januar 1920, mit der vermeintlichen Mitgliedsnummer 7. Laut Anton Drexler wurde die Nummer 555 herausretuschiert und die Nummer 7 an deren Stelle eingefügt. (Quelle: Wikimedia)
Der bayerische Generalstaatskommissar Gustav von Kahr verfolgte im Krisenjahr 1923 eigene Putschpläne gegen die Regierung in Berlin (Quelle: Wikimedia)
Der Stoßtrupp Adolf Hitler nahm am 9. November sozialistische Stadträte fest (Quelle: Wikimedia)
Während des Putschs hielt Julius Streicher antisemitische Ansprachen auf dem Münchner Marienplatz (Quelle: Wikimedia)
Hitler (4. von rechts) und weitere Angeklagte im Hochverratsprozess am 1. April 1924 (Quelle: Wikimedia)
Westansicht der Gefangenenanstalt Landsberg am Lech mit Markierung von Hitlers Zelle (Quelle: Wikimedia)
Einladung zu einer NSDAP-Veranstaltung im Kronebau in München am 20. April 1923: „Es wird sprechen unser Führer Pg. Adolf Hitler über: ‚Politik u. Rasse‘ – Warum sind wir Antisemiten?“ (Quelle: Wikimedia)
Einladung zu einer Versammlung im Münchner Bürgerbräukeller am 27. Februar 1925, einen Tag nach der Neugründung der NSDAP (Quelle: Wikimedia)
Hitler posiert als Redner im Atelier seines Fotografen Heinrich Hoffmann. Propagandapostkarte, August 1927 (Quelle: Wikimedia)
Führertagung der NSDAP in Bad Elster, 22. Juni 1930. Von links nach rechts, erste Reihe: Heinrich Himmler, Wilhelm Frick, Adolf Hitler, Franz von Epp und Hermann Göring; zweite Reihe: Martin Mutschmann, Joseph Goebbels und Julius Schaub; dritte Reihe: Karl Fritsch (Quelle: Wikimedia)
Kandidatenplakate vor einem Berliner Wahllokal am zweiten Wahltag, dem 10. April 1932: Hindenburg, Hitler, Thälmann, noch einmal Thälmann, Hindenburg und Hitler (Quelle: Wikimedia)
2. Wahlgang zum Reichspräsidenten, 10. April 1932 (Quelle: Wikimedia)
Das Kabinett Hitler: die Nationalsozialisten Hitler, Göring und Frick (2. Reihe, 4. von links), „eingerahmt“ von konservativen Ministern, in der Alten Reichskanzlei, 30. Januar 1933 (Quelle: Wikimedia)
Reichspräsident von Hindenburg und Reichskanzler Adolf Hitler am Tag von Potsdam, 21. März 1933 (Quelle: Wikimedia)
Hitler in Parteiuniform, 1933 (Quelle: Wikimedia)
Wahlwerbung zur Volksabstimmung über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs am 19. August 1934 (Quelle: Wikimedia)
Propagandastücke im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden (Quelle: Wikimedia)
Hitler bei einer Parade auf dem Nürnberger Hauptmarkt anlässlich des Reichsparteitages im September 1935 (Quelle: Wikimedia)
Hitler beim ersten Spatenstich zur angeblich ersten Autobahn (Strecke Frankfurt–Darmstadt), 23. September 1933 (Quelle: Wikimedia)
Der als „entartet“ eingestufte Maler Paul Thalheimer schuf 1938/39 in der katholischen Ludwigskirche Bad Dürkheim, Bistum Speyer, ein monumentales Kreuzigungsbild, auf dem einer der gekreuzigten Verbrecher die Gesichtszüge Adolf Hitlers aufweist. Dieser in der Kunst manifestierte Widerstand blieb seinerzeit unentdeckt. (Quelle: Wikimedia)
Die Regierungschefs des Vereinigten Königreichs, von Frankreich, Deutschland und Italien beim Schluss des Münchener Abkommens am 30. September 1938, das Hitler die Annexion des Sudetenlandes gestattete, aber bereits im März 1939 mit der Zerschlagung der Rest-Tschechei gebrochen wurde (Quelle: Wikimedia)
Wagenkolonne Hitlers in Wien, vom Praterstern in die Praterstraße einfahrend, März 1938 (Quelle: Wikimedia)
Fotografie der Titelseite der Time, die Hitler im negativen Sinne zum Mann des Jahres 1938 wählte (Quelle: Wikimedia)
Parade in Warschau, 5. Oktober 1939 (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus Henze-Digital

Keine zusätzlichen biographischen Angaben erfasst

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