Schubert, Franz

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Basisdaten

  1. 31. Januar 1797 in Wien (früher Himmelpfortgrund)
  2. 19. November 1828 in Wien (früher Wieden)
  3. Komponist

Ikonographie

Franz Schubert(Porträt von Wilhelm August Rieder, 1875, nach einer Aquarellvorlage von 1825) (Quelle: Wikimedia)
Signatur (Quelle: Wikimedia)
Schuberts Brille (Quelle: Wikimedia)
Geburtshaus am Himmelpfortgrund, heute Nußdorfer Straße 54 (Quelle: Wikimedia)
Ab 1801 wohnte Familie Schubert in der Säulengasse 3 in der Vorstadt Himmelpfortgrund (Quelle: Wikimedia)
In der Lichtentaler Pfarrkirche wurde Schubert getauft (Quelle: Wikimedia)
Der junge Schubert (Josef Abel) (Quelle: Wikimedia)
Schubertiade, bekannt unter dem Titel Ein Schubert-Abend bei Joseph von Spaun, mit Franz Schubert am Klavier (Sepia-Zeichnung von Moritz von Schwind, 1868, Wien Museum, Wien) (Quelle: Wikimedia)
Schubert und Leopold Kupelwieser in der Unsinnsgesellschaft. Karikatur von Leopold Kupelwieser (16. Juli 1818)[3] (Quelle: Wikimedia)
Silvesterfeier der Unsinnsgesellschaft 1817: Der Unsinniade 4. Gesang. Aquarell von Ernst Welker (31. Dezember 1817)[4] (Quelle: Wikimedia)
Landsitz der Familie Esterházy in Zselíz (Quelle: Wikimedia)
Franz Schubert im Freundeskreis, Zeichnung von Ferdinand Georg Waldmüller, Albertina Wien.[9] (Quelle: Wikimedia)
Gedenktafel am Göttweiger Hof in der Spiegelgasse (Quelle: Wikimedia)
Schubert am 10. Juli 1821, Porträtzeichnung von Leopold Kupelwieser (Quelle: Wikimedia)
Franz Schubert am Klavier, Aquarell von Leopold Kupelwieser (Der Sündenfall, 1821, Wien Museum, Wien).[10] (Quelle: Wikimedia)
Franz Schubert im Mai 1825,Heliogravüre nach dem Aquarell von Wilhelm August Rieder,unten signiert von Rieder und Schubert (Quelle: Wikimedia)
Franz Schuberts Gesichtsmaske. Es ist umstritten, ob es sich um eine Totenmaske oder eine Lebendmaske handelt.[22] (Quelle: Wikimedia)
Franz Schubert, gemalt um 1827 von Anton Depauly[25] (Quelle: Wikimedia)
1888 errichtetes Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof, Entwurf Theophil Hansen (Quelle: Wikimedia)
Karikatur, um 1825, Text: „Michael Vogl und Franz Schubert ziehen aus zu Kampf und Sieg“ (Quelle: Wikimedia)
Schubert-Denkmal im Wiener Stadtpark (Quelle: Wikimedia)
Schubertbrunnen im Wiener Bezirk Alsergrund (Quelle: Wikimedia)
Österreichische 2-Schilling-Münze (1928) (Quelle: Wikimedia)
Erlkönig, einfachere Version ohne Triolen in der rechten Hand (Quelle: Wikimedia)
Franz Schubert, Lithografie von C. Helfert nach Josef Kriehuber (postum) (Quelle: Wikimedia)
Autograph des Oktetts F-Dur D 803 (Quelle: Wikimedia)
Klaviertrio Es-Dur op. 100 (D 929), 2. Satz (Autograph) (Quelle: Wikimedia)
Deutsch-Verzeichnis 1951 (Quelle: Wikimedia)
Die Feier von Franz Schuberts 100. Geburtstag im Himmel, Schattenbild von Otto Böhler (Quelle: Wikimedia)
Bildnis Franz (Peter) Schubert, Holle, L. -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus Henze-Digital

Keine zusätzlichen biographischen Angaben erfasst

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