Bach, Johann Sebastian

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Basisdaten

  1. 31. März 1685 in Eisenach
  2. 28. Juli 1750 in Leipzig
  3. Komponist

Ikonographie

Johann Sebastian Bach 1746, mit Rätselkanon (Zweitversion des Ölgemäldes von Elias Gottlob Haußmann)[1] (Quelle: Wikimedia)
Johann Sebastian Bach 1746, mit Rätselkanon (Zweitversion des Ölgemäldes von Elias Gottlob Haußmann)[1] (Quelle: Wikimedia)
Bachs eigenhändiger Namenszug auf dem Deckblatt der Kantate Gott ist mein König, 1708. Er schreibt sich hier italienisch als Gio. Bast. Bach (= Giovanni Bastiano Bach) (Quelle: Wikimedia)
Bachs selbstentworfenes Siegel mit den spiegelbildlich ineinander verwobenen Anfangsbuchstaben seines Namens, JSB (Quelle: Wikimedia)
Thüringen und angrenzende Gebiete um 1685. Die Region war in viele Herrschaften zersplittert; eine davon war das Herzogtum Sachsen-Eisenach. (Quelle: Wikimedia)
Georgenkirche (Eisenach) mit dem Taufbecken, in dem Bach getauft wurde (Quelle: Wikimedia)
Schulmatrikel des Lyzeums Ohrdruf. J. S. Bach ist der vierte Schüler in der zweiten Liste (Quelle: Wikimedia)
Bachs Kopie von Reinckens An Wasserflüssen Babylon, notiert in Orgeltabulatur (Quelle: Wikimedia)
St. Michaelis in Lüneburg (Quelle: Wikimedia)
Autograph der Choralbearbeitung Wie schön leuchtet der Morgenstern BWV 739 aus Bachs Arnstädter Zeit (Quelle: Wikimedia)
Christian Richter (um 1660): Schlosskirche Weimar, Wirkungsstätte Bachs (Quelle: Wikimedia)
Verbuchung der Gehaltszahlungen in Weimar: „Dem Laqueÿ Baachen“ (Quelle: Wikimedia)
J. E. Rentsch der Ältere: Bach (?) als Konzertmeister in Weimar, 1715 (Quelle: Wikimedia)
Anhalt-Köthen war eines von vier anhaltinischen Fürstentümern (Quelle: Wikimedia)
Clavier-Büchlein vor Anna Magdalena Bachin Anno 1722, Deckblatt (Quelle: Wikimedia)
Sonata 1ma á Violino Solo senza Baßo di JSBach: Adagio; Autograph 1720 (Quelle: Wikimedia)
Thomaskirche in Leipzig 1749 (Kupferstich) (Quelle: Wikimedia)
Fotografie der Thomasschule in Leipzig von 1896. Bachs Familie wohnte im linken Drittel des Hauses (Quelle: Wikimedia)
Bachs vielzitierte Zweck­bestim­mung des Generalbasses und aller Musik (1738) (Quelle: Wikimedia)
Autograph vom Ende der unvollendeten letzten Fuge aus der Kunst der Fuge mit Carl Philipp Emanuel Bachs Zusatz:„NB ueber dieser Fuge, wo der Nahme BACH im Contrasubject angebracht worden, ist der Verfaßer gestorben.“ (Quelle: Wikimedia)
Abkündigung vom 31. Juli 1750 (Quelle: Wikimedia)
Bach-Gellert-Gruft (1930) (Quelle: Wikimedia)
Bachs Grab in der Thomaskirche (Quelle: Wikimedia)
Wohnorte von Johann Sebastian Bach (Quelle: Wikimedia)
Der Tag der ist so freudenreich, BWV 605, aus dem Orgelbüchlein, nicht später als 1713, obligate Pedalstimme im zweiten System, am unteren Rand Fortsetzung als Orgeltabulatur (Quelle: Wikimedia)
Nun komm der Heyden Heyland, BWV 660a, abgeheftet in der Leipziger Handschrift, aber aus der Weimarer Zeit, kaum vor 1714, obligate Pedalstimme in eigenem, drittem System (Quelle: Wikimedia)
Autograph der ersten Seite der Johannes-Passion (BWV 245) (Quelle: Wikimedia)
Die Titelseite der „Calov-Bibel“ mit Bachs Signatur rechts unten (Quelle: Wikimedia)
Jacques Loussier (Quelle: Wikimedia)
Bach in the Subways 2015 in Leipzig (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus Henze-Digital

Keine zusätzlichen biographischen Angaben erfasst

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