Brief von H. Grob an F. v. Salis, 25. November 1977
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1977-11-01: an Sacher
Folgend
- 1982-04-04: an Salis
- 1977-11-28: von Salis
[Typoskript]
00047 Marino
(Roma)
c/o Helen Grob
Hegibachstrasse 58
8032 Zürich 55 27 24
Frau
Flandrina von Salis
Beim Goldenen Löwen 9
4052 Basel
_________
Sehr geehrte Frau von Salis,
Herr Professor Henze bat mich, mit folgender Bitte an
Sie zu gelangen.
Wäre es Ihnen möglich, ihm eine Kopie seines Stückes,
das er für Herrn Rostropovitch zu dessen Geburtstag komponiert
hat*, an meine Adresse zukommen zu lassen. Ich treffe am kommenden
Montag
Herrn Henze in Deutschland und könnte es ihm dann mitbringen.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen und
freundliche Grüssen‡
‡
Helen Grob
Helen Grob
Apparat
Verantwortlichkeiten
- Herausgegeben von
- Irmlind Capelle
- Übertragung
- Elena Minetti; Irmlind Capelle
Überlieferung
-
Textzeuge: Basel (Schweiz), Paul Sacher Stiftung (CH-Bps), Sammlung Paul Sacher
Signatur: Korrespondenz Hans Werner HenzeQuellenbeschreibung
- Dokumenttyp: Brief
- Briefpapier Henze mit Blindprägung, dickes weißes Papier
- 1mal längs, 1mal quer
- 1 Blatt
- 1 beschriebene Seite
- Abmessungen: 289x217 [mm] (HxB)
- gelocht
- einzeilig, kein Einzug; linker Rand: 3,7 cm; halbe Leerzeile nach Absatz
Material
Umfang
Zustand
Layout
Schreibstile
-
1.Maschinenschrift.
-
2.Handschrift, Grob, Helen, Kugelschreiber (schwarz).
Textkonstitution
-
"… "In diesem Fall ist die Adresse nicht aufgedruckt, sondern mit Blindprägung ausgeführt.
-
"n"gelöscht
-
Folgend:
-
Folgend: Typoskript
Einzelstellenerläuterung
-
"l"angepasst zu "1".
-
"… zu dessen Geburtstag komponiert hat"Hier klingt es so, als hätte Henze das Stück für Rostropowitsch zum Geburtstag komponiert, doch wurde sie zu Sachers Geburtstag komponiert, wie es im Antwortbrief deutlich ausgedrückt ist.