Brandt, Willy

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Basisdaten

  1. Frahm, Herbert Ernst Karl Wirklicher Name
  2. 18. Dezember 1913 in Lübeck
  3. 8. Oktober 1992 in Unkel
  4. Politiker

Ikonographie

Willy Brandt (1980) (Quelle: Wikimedia)
Willy Brandt (1980) (Quelle: Wikimedia)
Brandts Geburtshaus in der Lübecker Meierstraße 16 (2013) (Quelle: Wikimedia)
Nachempfundenes Arbeitszimmer des jungen Willy Brandt (damals Herbert Frahm) im Willy-Brandt-Haus Lübeck (Quelle: Wikimedia)
Lübeck-Travemünde, Jahrmarktstraße 4: Informationstafel zur Erinnerung an Willy Brandts Flucht nach Dänemark und seinen Fluchthelfer, den Fischer Paul Stooß (Quelle: Wikimedia)
Einbürgerungsurkunde vom 1. Juli 1948 (Quelle: Wikimedia)
Brandt am 16. März 1949 in Berlin (Quelle: Wikimedia)
US-Verteidigungsminister Robert McNamara (rechts) im Gespräch mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Fritz Erler (links) und Berlins Regierendem Bürgermeister Brandt in Arlington, Virginia, USA (1965) (Quelle: Wikimedia)
Gedenktafel am Haus, Krossener Straße 22, in Berlin-Friedrichshain (Quelle: Wikimedia)
Kennedy und Brandt am 13. März 1961 in Washington (Quelle: Wikimedia)
Willy Brandt mit John F. Kennedy und Konrad Adenauer am 26. Juni 1963 in West-Berlin (Quelle: Wikimedia)
Besuch Richard Nixons in Berlin (1969) (Quelle: Wikimedia)
Willy Brandt mit Bundespräsident Lübke und Bundeskanzler Kiesinger am 1. Dezember 1966 (Quelle: Wikimedia)
Willy Brandt nach der Wahl zum Bundeskanzler am 21. Oktober 1969 (Quelle: Wikimedia)
Brandt mit Willi Stoph in Erfurt (1970) (Quelle: Wikimedia)
Eigenhändig geschriebenes Zitat zur Entspannungspolitik (Quelle: Wikimedia)
Bronzetafel am Denkmal des Kniefalls auf dem Willy-Brandt-Platz in Warschau (Quelle: Wikimedia)
Willy Brandts Urkunde für den Friedensnobelpreis 1971 im Haus der Geschichte in Bonn (Quelle: Wikimedia)
Bundestagswahlkampf 1972: SPD-Spitzenkandidat Willy Brandt (Quelle: Wikimedia)
Das sozialliberale Kabinett Brandt II bei seinem Amtsantritt zu Gast bei Bundespräsident Gustav Heinemann, Freitreppe der Villa Hammerschmidt, 15. Dezember 1972 (Quelle: Wikimedia)
Brandt mit Günter Guillaume (rechts), dem persönlichen Referenten des Bundeskanzlers, vor der Aufdeckung von Guillaumes Spionagetätigkeit für die DDR (Quelle: Wikimedia)
Willy Brandt bei seiner letzten Rede als SPD-Parteivorsitzender auf dem außerordentlichen Parteitag am 14. Juni 1987 in Bonn (Quelle: Wikimedia)
Willy Brandt bei einer Wahlkundgebung in Gera (1990) (Quelle: Wikimedia)
Rut Brandt (1970) (Quelle: Wikimedia)
Brigitte Seebacher auf der Frankfurter Buchmesse bei der Vorstellung ihrer Brandt-Biographie (2004) (Quelle: Wikimedia)
Ehrengrab Willy Brandts auf dem Waldfriedhof Zehlendorf (Quelle: Wikimedia)
Willy-Brandt-Denkmal Amigo de Portugal in Porto (Quelle: Wikimedia)
Sonderbriefmarke der Deutschen Bundespost (erschienen am 10. November 1993) (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus Henze-Digital

der vierte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

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